• Name: Philipp Kasburg
• geboren: 18.04.1981
• Sternzeichen: Widder
• Hobbys: Klampfen und sumpfen
• Lebensmotto: No sports (außer Schwimmen).

Geboren in Braunschweig verbrachte ich, ohne Allergien , eine glückliche Kindheit in der Stadt. Meine ersten musikalischen Leistungen waren freie Interpretationen von Kinderliedern. Hier einige Beispiele: "Hoppe hoppe Reiter, wenn der Reiter-punz!", "Hennilein, ginnilein. Tock und Hut." oder "Alle Enten See, Wänzen höh." Bekannt war ich auch für meine erste Coverversion. Es war der NDW-Hit "Bruttosozialprodukt" von "Geier Sturzflug". Bei mir ging das: "Ja, ja, hennepuk, hennepuk."
Ähnlich wie mein Kollege Lennart, brach ich durch eigenen Willen sämtliche Stationen meiner musikalischen Früherziehung (Domsingschule, Blockflöte, Klavier) ab. Gründe dafür waren meine immer noch vorhandene Notenlegasthenie und mein innerer Drang, alles abzubrechen, was ich angefangen habe. Das mit diesem Drang legte sich dann in meiner Jugend, denn schließlich habe ich Abitur. (Aber was heißt das schon?) Es folgte eine Phase der isolierten Selbstinszenierung mit Hilfe einer täglichen Playbackshow in meinem Kinderzimmer. Vorlagen dabei waren u.a. EAV, Michael Jackson und... ähhäm... David Hasselhoff (Ich gebs ja wenigstens zu!).

Ansonsten wurde ich vor dem Fernseher groß. Nach einem halbjährigen Intermezzo im Kurort Bad Nenndorf (bei Hannover), verbrachte ich ab dem 13. Lebensjahr eine zunächst schwierige, aber letztlich doch glückliche Jugend auf dem Lande, sprich in Wittingen (Irgendwo am Rande der Lüneburger Heide nahe der ehemaligen Ostgrenze Jenseits von Wolfsburg, also kurz: am Arsch der Welt! Aber immerhin Sitz einer der letzten Privatbrauereien Deutschlands. Sehr gutes Bier!!!) In der Stadt meines Zweitwohnsitzes, Bad Nenndorf, spielte ich in meiner ersten und letzten Band "Chump", weltbekannt durch Lieder, wie "Sportlehrer dieser Welt" oder "Dieser Text sagt einfach nichts aus". Na ja ,ansonsten halt Abi, Zivi und Suff und ab Wintersemester 2002/2003 bin ich "a hardly working student" oder auch "immatrikulierter Arbeitsloser" an der Uni Oldenburg und möchte nun mit dem Zitat eines popelnden Kindes schließen: "Wichtig ist, was dabei herauskommt"