Bericht von Philipp

Gestern wurde mächtig mit Rüdiger Bierhorst, Sven Panne und Ecki gefeiert. Wir haben darauf verzichtet, noch mit zu einer Aftershowrunde zu kommen., weil wir echt schon bedient waren. Dafür lieferten wir uns noch ein interaktives Telefongespräch mit Simon und Jan, die nachts um vier noch bei einer feucht-fröhlichen Probesession in Oldenburg zu Gange waren.
Wir sind dieser Tage ja Düsseldorf-Köln-Pendler, also geht es zurück nach Düsseldorf, um dann am Dienstag wieder in Köln zu sein.
Wir parken um die Ecke vom Solaris, kochen, arbeiten und ruhen noch etwas, bis wir das Haus Nr. 53 in der Kopernikusstrasse betreten. Kuly versorgt uns mit Cola, während wir aufbauen. Das ist heute auch unkompliziert, da wir über die bereits installierte kleine Hausanlage spielen können. Bald trudeln auch bereits Bekannte ein. Liedermaching-Kollege Odo kommt samt besserer Hälfte vorbei. Einer der vier Gäste von vorgestern kommt heute auch noch mal, was natürlich ein Kompliment an uns ist.
Wir sind derzeit Setlist-schreibfaul, nehmen daher eine geringfügig veränderte Liste, die wir schon die ganze Woche mit uns rumschleppen. Alle wichtigen neuen Stücke zum Üben sind aber enthalten. Auch der Hutsong, zu dem ich singend und bettelnd durch die Reihen gehe.
Nach der Pause holen wir noch Odo für die Darbietung seiner Shaggy-Imitation auf die Bühne.
Um 23 Uhr ist dann eigentlich die zeitliche Lärmgrenze, aber zwei Zugaben werden uns noch gestattet.
Lennart bleibt noch ne Weile, ich bin angenehm müde, etwas hungrig und freue mich auf Ruhe im Wohnmobil, daher stehle ich mich davon und freue mich auf zwei freie Tage und nehme mir fest vor, mal wieder schwimmen zu gehen.